Was bitteschön ist denn ein Mockup?
Ein Mockup ist laut Wikipedia ein Vorführmodell oder Anschauungsmodell. Im Webdesign arbeitet man sehr gerne mit Mockups.
Es handelt sich hier um einen digital erstellten Entwurf einer geplanten Website. Der Entwurf simuliert die Darstellung des Designs, insbesondere die Erscheinung auf verschiedenen Devices (Ausgabe-Geräte). In der Planung eines Webauftritts können Webdesigner und Auftraggeber festlegen, wie die Visualisierung angegangen wird. Das ist die eine Anwendung im Designbereich.
Mockups für analoge Anwendungen
Man möchte doch vorher schon irgendwie wissen, wie die geplante Broschüre aussieht. Auch dafür gibt es Mockups, genauso wie für Briefpapier und Visitenkarten oder Plakate, Bücher, Plattencover. Kurzum: Alle Printmedien lassen sich mit den Entwürfen visualisieren.
Wozu sollen Mockups gut sein?
Mit diesem Hilfsmittel schließt man sozusagen die Lücke im Vorstellungsvermögen. Es gibt Dinge, die muss man einfach sehen. Mockups eignen sich hervorragend für Umfragen und Marktanalysen. Man legt zum Beispiel die visualisierte Geschäftsausstattung der gesamten Vorstandsetage vor und holt deren Meinungen dazu ein. Das kann die ganze Projektplanung vereinfachen.
Konkret: Mockups sind Vorlagen, die so aussehen als ob
Der Designer hat entweder selbst erstellte oder gekaufte Vorlagen von Bildschirmen, aufgeschlagenen Buchdeckel, gestapelten Visitenkarten auf einem Tisch usw. Auf diese Vorlagen (Templates) zieht er seinen Designentwurf drüber. Et voilà! Die Vorstellung ist vervollständigt.
Was planen Sie als Nächstes? Wir hören uns gerne Ihre Ideen an:
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